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Arbeitsgemeinschaft 60 plus

Die AG SPD 60plus ist eine von insgesamt neun Arbeitsgemeinschaften der SPD, die im Rahmen der politischen Willensbildung und im organisatorischen Aufbau der Partei eine besondere Bedeutung haben. Die Richtlinien der AG SPD 60 führen dazu aus:


Die Älteren in der SPD schließen sich zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammen.
Ziel ist es, die Interessen der Älteren innerhalb und außerhalb der SPD zu vertreten, das Engagement der Älteren zu fördern, Menschen für die sozialdemokratische Programmatik zu gewinnen.
Im Interesse einer Öffnung nach außen soll die Arbeitsgemeinschaft mit Verbänden, Organisationen und Initiativen der Älteren bzw. der Altenarbeit kooperieren.
Der Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus gehören automatisch alle SPD Mitglieder ab dem 60. Lebensjahr an - das sind ca. 250.000. Eine formale Mitgliedschaft gibt es nicht. Darüber hinaus sind Nicht-Parteimitglieder und in der Seniorenarbeit Tätige, die das 60. Lebensjahr noch nicht erreicht haben, zur Mitarbeit eingeladen. Die AG SPD 60 plus arbeitet eigenständig: Sie hat einen eigenen organisatorischen Aufbau - analog zum Aufbau der SPD - und sie fasst eigenständige Beschlüsse.

60 plus-Gliederungen gibt es auf allen Ebenen der SPD: im Ortsverein, im Unterbezirk bzw. Kreisverband, im Bezirk, auf Landesebene und schließlich auf Bundesebene. Die AG SPD 60 plus hat das Antrags- und Rederecht für den Parteitag auf der jeweiligen Ebene. Selbstverständlich können auch Kandidaten- und Wahlvorschläge eingebracht werden.

Beschlüsse und Wahlen für die Bundesebene der Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus werden beim Bundeskongress, der alle zwei Jahre stattfindet, getroffen. Stimmberechtigt sind die von den Bezirken gewählten Delegierten und die von der Bundeskonferenz gewählten Mitglieder des AG SPD 60plus-Bundesvorstandes: der Bundesvorsitzende, zwei StellvertreterInnen und sechs BeisitzerInnen. Dieses 9köpfige Gremium leitet die Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus auf Bundesebene und setzt die Beschlüsse der Bundeskonferenz um. Dabei wird der Vorstand vom AG SPD 60 plus-Bundesausschuß unterstützt, der sich aus den Vertreterinnen der Bezirke und Landesverbände zusammensetzt und das höchste Organ zwischen den Bundeskongressen ist. Mehr dazu auf http://www.ag60plus.de/ag60plus/wir_ueber_uns/detail/stellt_sich_vor.html (s.u. die Homepage der Bundes-AG60 plus
 


Der Köln-Höhenhauser Vorstand der AG 60 plus (seit 2010)
 

 

Hans Rottländer Joseph Ragas  
Vorsitzender stellvertretender Vorsitzender  
 
Die aktuellen Vorhaben der Köln-Höhenhauser AG 60 plus lauten:
 
  1. Durchführung öffentlicher Veranstaltungen zu wichtigen altersrelevanten Themen (in Zusammenarbeit mit anderen Höhenhauser Einrichtungen) beispielsweise zu den Themen Patientenverfügung oder seniorengerechtes Höhenhaus.

  2. Mitarbeit im Seniorennetzwerk Höhenhaus, wo das Projekt "Fotos erzählen" initiiert werden soll.

  3. Öffentlichkeitsarbeit über das Internet

  4. Initiative im Hinblick auf das Kölner Wahlamt: Bessere Ausstattung der Höhenhauser Senioreneinrichtungen mit mobilen Wahlvorständen an Wahltagen.